Wir wohnen am Baumgartenweg 1 in Niederlenz

Seit dem 29. September 2010 wohnen wir nun schon in der Dachwohnung mit der grossen Terrasse. Der Blick reicht vom Staufberg bis hinüber zum Schloss Wildegg. Auch das Schloss Wildenstein ist erkennbar. Markant die Gisliflue, die Wasserflue und die Weitsicht in den Solothurn Jura bietet das ganze Jahr hindurch wunderschöne Sonnenuntergänge – sofern sie denn tagsüber auch scheint. 

Die Sonne auf der Terrasse geniessen, inmitten von Blumen und Sträuchern. Sommer und Winter am Cheminée sitzen, hin und wieder irgendwas grillieren oder Marroni bräteln. 

Auf den folgenden Seiten erzählen wir in Bildern mehr über uns. Denn Schreiben und Fotografieren sind meine Hobbys. Ich bin schon seit Oktober 2012 im Redaktionsteam «Dorfgeischt», der Niederlenzer Dorfzeitung, die ich auch selber layoute. Auch im Lenzburger Bezirks-Anzeiger sind regelmässig Berichte von mir zu lesen. 

Meine Frau Pia ist leidenschaftliche Köchin, und so geht es mir natürlich automatisch gut.

Unsere Sina ist ein Harlekin der Rasse Zwergpudel. Sina ist jetzt acht Jahre alt. Spielen, spazieren gehen oder stundenlang mit uns auf Wanderschaft geniesst sie immer.

 
Bildgalerie: Als Hauswart bin ich für die Umgebungsarbeiten rund um unser 4-Familinhaus verantwortlich. Mir liegt sehr daran, die alte Eintönigkeit mit Rasen und Bodenstaudengewächs (Cotonestern) Bienen- und Schmetterlingsfreundlicher zu gestalten. Es hat sich einiges getan in den letzten drei Jahren.
So ist die Rabatte entlang dem Hauseingang im letzten Sommer und Herbst sehr blumenintensiv geworden, unter dem grossen Ahornbaum versuche ich schon länger, eine Naturwiese anzusäen und das Bord hinauf zum Gartensitzplatz wird auch regelmässig neu bepflanzt. Hier sind vor allem auch die Mischpflanzungen aus der Staudengärtnerei Labhardt in Schafisheim intensiv gewachsen. Oben entlang dem Sitzplatz blüht jedes Jahr der Lavendel, der immer unzählige Bienen und Schmetterlinge anlockt.
Es macht halt einfach Spass, immer wieder Neues anzupflanzen, ganz nach meinem Motto:
Wenn’s nicht wächst, kommt halt was anderes in den Boden.
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