Das Markgräflerland:
«Paradiesgärtlein» und «Toskana Deutschlands» im sonnigen Südwesten. Kaum eine Stunde Fahrzeit mit dem Auto. Und schon sind wir mittendrin: Unsere Lieblingsdestination.

Weich geschwungene Hügel, prächtige Weinberge, ein mildes Klima und offenherzige Menschen: das ist das Markgräflerland. Aber nicht nur das Klima, sondern auch die vielgestaltige und kontrastreiche Landschaft machen jeden Ausflug zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu einem wahren Genuss – und das zu jeder Jahreszeit. Die Idylle lädt zum Verweilen ein, doch langweilig wird es hier nie.

Die Markgräfler geniessen das bunte gesellschaftliche Leben und lieben es, gemeinsam Feste zu feiern. Auch der Kulturfreund kommt im Markgräflerland voll auf seine Kosten. Die Region ist reich an Schätzen musischer und bildender Kunst. Die mittelalterlichen Ortschaften sind wundervoll erhalten und bergen eine Fülle historischer Bauwerke. Bedingt durch seine Geschichte ist das Markgräflerland eine Region der hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und Schlösser. Ebenso zahlreich sind die Museen, die mit Sammlungen und Ausstellungen zu verschiedensten Themen beeindrucken.

Wer es lieber sportlich aktiv mag, kann sich von einem vielfältigen Angebot überraschen lassen: Ob Mountainbiken im Schwarzwald, Wandern in der weiten Reblandschaft oder eine gemütliche Radtour dem Oberrhein entlang. Für jede Art der individuellen Freizeitgestaltung bietet die Region optimale Bedingungen. Und ganz nebenbei gibt es eine Badekultur, deren Tradition bis in die Römerzeit zurückreicht. Zahlreiche Thermalquellen  wie in Bad Belingen, Badenweiler oder Bad Krozingen und renommierte Rehakliniken runden die Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten durch ein breites Spektrum an Kur-, Fitness-, Wellness- und Beautyangeboten ab. Mehr Infos über das Markgräflerland unter http://www.markgraefler.de/

Unser Erholungsort ist Badenweiler. Die Gemeinde liegt rund 30 Kilometer südlich von Freiburg. Die Lage zwischen Oberrheingraben und dem Schwarzwald, das milde Kline und die Thermalquellen machen den Ort zu einem überregional beliebten Ziel für Touristen. Der Kurpark wird überragt von der Burgruine.

Wir verbringen sehr viel Zeit bei Spaziergängen durch den grossen Park mit unzähligen riesigen Mammutbäumen aus der ganzen Welt, verweilen gerne am grossen Teich mit den Enten und den Kois oder machen eine Runde um die Burgruine durch den Gutedel- und Hildegard-von-Bingen-Garten.
Unterhalb der Cassiopeia-Therma haben bereits die Römer im Jahre 75 nach Christus eine römische Siedlung errichtet. In der römischen Badruine sind noch deutlich die einzelnen architektonischen Bestandteile eines römischen Bades zu sehen, welches unterteilt ist in einen Heiß-, Warm- und Kaltbadebereich.
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